Konstruktive Auslegung einer Spinnmaschine zur Verarbeitung technischer Garne

Leichtbaustrukturen aus Carbon-, Natur- und anderen technischen Fasern gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Garnherstellung ist dabei der Schritt aus endlichen technischen Fasern (Neufasern oder Rezyklat) ein endloses Halbzeug herzustellen, welches im Anschluss in bestehenden Flächen-bildungsprozessen (Weben, Stricken, Wickeln, Legen) eingesetzt werden kann.

Zur Konstruktion der Spinnmaschine gilt es die Erkenntnisse aus bisherigen Prototypen in einer neuen Maschine zu kombinieren und technische Lösungen zu erarbeiten.

Ziel ist es, eine Spinnmaschine zur Herstellung technischer Garne konstruktiv auszulegen.

Ihr Profil:

  • Technisches Studium (Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Textiltechnik, technische Kybernetik, Mechatronik, Elektrotechnik etc.)
  • Interesse an Textiltechnik und technischen Garnen
  • Strukturierte, selbstständige und Wissenschaftliche Arbeitsweise
  • Mut eigene Ideen einzubringen

Interessiert?

Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf oder schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:

 

    Stephan Baz M.Sc.

    Stv. Leiter Kompetenzzentrum Stapelfaser, Weberei & Simulation
    Leitung Stapelfasertechnologie

    T +49 (0)711 93 40-252

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