Modellierung und Virtualisierung

Modellierung und Virtualisierung bilden die Grundlage der Industrie 4.0. So liefert die Virtualisierung die notwendigen digitalen Repräsentationen physischer Objekte und Vorgänge und ermöglicht so das durchgängige digitale Engineering von Produkten, Prozessen und Organisationen.

Dabei unterstützen Modelle bei der Konzeption, Gestaltung, Vernetzung. Das fängt an den DITF bereits in der Konzeptphase an, geht über alle Entwicklungsphasen hinweg über die Anwendung bis zum Ende des Lebenszyklus.

Entwicklungsschwerpunkte der DITF sind der Einsatz standardisierter Methoden und Technologien sowie die Entwicklung abgestimmter Methoden für die Textilindustrie und deren Anwender sowie die Bekleidungsbranche.

Leistungsspektrum:

  • Branchenübergreifendes digitales Engineering – vom Anforderungsmanagement bis zur simulationsbasierten Produkt- und Prozessentwicklung
  • Methoden zur digitalen Repräsentation von textilen Produktionsprozessen und Produkten sowie deren Eigenschaften und Verhalten in der Anwendung
  • Modellierungsmethodik zur Beschreibung und Gestaltung von Textilstrukturen und deren Produktionsprozessen sowie geeignete Organisationsformen
  • Unterstützung bei der Virtualisierung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen
  • Konzeption, Beantragung und Durchführung von Entwicklungs- und anwendungsorientierten Forschungsprojekten