Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien prägen heute die Geschäftsmodelle der Textilwirtschaft. Dabei kommen neue, auch virtuelle Organisationsformen zum Einsatz, bei denen Produktentwicklung, Produktion und Vertrieb standort- und unternehmensübergreifend vernetzt sind.
Die DITF stellen dafür Methoden und Werkzeuge bereit, die der Textilwirtschaft völlig neue Geschäftsperspektiven ermöglichen. Diese bieten die Chance, bestehende Partnerschaften in allen Phasen des Produktlebenszyklus von Textilien zu intensivieren und auszubauen.
Insbesondere können Kunden ihre Ideen und Anforderungen unmittelbar in den Engineering- oder Design-Prozess einfließen lassen. Auf der anderen Seite erschließen neue Produkteigenschaften wie spezifische Leistungsmerkmale von Funktionstextilien neue Absatzmärkte. Diese neuen Geschäftsperspektiven erfordern auch die Nutzung von E-Commerce-Plattformen und von sozialen Netzwerken.
Die DITF bieten Lösungen für derartige neue Geschäftsformen an, die auch das „Internet der Dinge“ berücksichtigen. Das gilt besonders für die die Kombination von Textilien und Dienstleistungen im Sinne der Service-Orientierung, beispielsweise im Bekleidungs- oder Gesundheitsbereich oder auch bei Verbundwerkstoffen für Hochbau oder Automobil- und Flugzeugbau.