Textile Produkte entstehen bereits heute schon in Netzwerken. Die DITF stellen Konzepte, Methoden und IT-Systeme zur Verfügung, die sowohl das Management weltweiter Entwicklungs- und Produktionsnetzwerke unterstützen als auch regionale Akteure, die aus Ideen erste Prototypen entstehen lassen. Daten, Informationen und Wissen werden geteilt, Prozesse werden koordiniert und Kollaborationen entstehen.
Der Wandel hin zu Industrie 4.0 verstärkt den Bedarf an temporären, dynamischen, flexiblen und dennoch integrierten Netzwerken. Die Auswertung großer Datenmengen und Ansätze der künstlichen Intelligenz unterstützen Netzwerke bei der Selbstorganisation, so dass Produkte selbst wissen, wie sie mit welcher Qualität herzustellen sind und Maschinen selbständig Wartungen durchführen. Die DITF vernetzen alle Prozessstufen von der Faser bis zum Endprodukt und ebnen mit ihren Technologien den Weg zur „Textilwirtschaft 4.0“.